
Fremdgeh portal
Daniela Leistikow. COMPUTER BILD. News Tests Tipps Videos Themen.
Seit dem Start von Secret im Februar haben Mitglieder online ihre Vorlieben und Tabus angeklickt und den Grad ihres Verlangens nach Intimrasuren, Dessous oder Fesselspielen definiert. Ähnlich wie klassische Partnervermittler listet die Datenbank anhand der Angaben die vielversprechendsten Kandidaten auf. Das Geschäftsmodell: Um Kontakt aufzunehmen oder Fotos freizuschalten, bezahlen die männlichen Nutzer mit Guthabenpunkten, sogenannten Credits, die sie zuvor bei Secret erstanden haben. Alles Weitere klären die Paarungswilligen untereinander.
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Da wird es den Gründern von Ashley Madison kalt den Rücken runtergelaufen sein. Desweiteren sprachen sie von einem cyberterroristischen Akt. In der Zwischenzeit tauchten die Forderungen des Hacker-Teams auf.

Die wollen, dass die Fremdgeh-Portale offline genommen werden. Die Hacker veröffentlichten ihre Forderung auf der Home des Portals und erläuterten auch gleich, welche Daten sie haben und warum sie diese veröffentlichen würden, sollte ihrer Forderung nicht Folge geleistet werden.

Angeblich konnten sie bei dem Angriff sämtliche persönliche Daten, -Verläufe, Bilder und finanzielle Daten der 37 Millionen User sichern. Eine Veröffentlichung würde die Scheidungsrichter wahrscheinlich ordentlich ins Schwitzen bringen. Auch erklären sie, dass sie die Interaktion auf der Seite für Prostitution halten.

Krasse Aktion. Wir sind gespannt, was ihr vom Angriff auf Ashley Madison haltet.

Wir sind zwiegespalten. Ob die Gründer der Seite auf die Forderung der Hacker eingehen, bleibt abzuwarten.

Bin ich seine wahre Liebe? Veröffentlichung der Daten von 37 Millionen Usern.
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